Ob du versuchst, Geld für etwas Besonderes zu sparen oder ein Imperium aufzubauen, mit einem passiven Einkommen geht es schneller, und es wird dir helfen, dieses Ziel zu erreichen.
Man schätzt, dass ein durchschnittlicher Millionär sechs Einkommensquellen hat. Das bedeutet nicht, dass er sechs Jobs hat. Die meisten Millionäre haben sich zusätzliche Einkommensquellen neben ihrem Haupteinkommen aufgebaut.
Hier sind ein paar Ideen für ein passives Einkommen, die dir beim Aufbau deines persönlichen Reichtums helfen könnten.
1. Starte einen Blog (oder Online Business) auf die richtige Art und Weise.
Ich beginne diesen Leitfaden mit dem Bloggen, weil ich aus Erfahrung glaube, dass es der Weg Nr. 1 ist, um ein passives Einkommen zu erzielen.
Mein Blog trägt auch bei mir zu meinem passiven Einkommen bei. Allerdings nutze ich nur zwei der drei genannten Einkommensmethoden im Blog Business.
Beim Bloggen kann man passiv Geld verdienen, denn dieses Geld kann man aus drei passiven Einnahmequellen generieren:
Affiliate-Einnahmen: Provisionen, die ich erziele, wenn Leser auf einen meiner Affiliate-Links klicken und ein Produkt von einer Firma kaufen.
Werbeeinnahmen: Werbe-Anzeigen, die monatlich ausbezahlt werden.
Verkauf digitaler Produkte: Bezahlte Produkte, die heruntergeladen werden und keinen Versand erfordern.
Wie fängst du also an?
Wenn du darüber nachdenkst, einen Blog zu starten, solltest du nicht lange warten und einfach anzufangen, Inhalte zu schreiben. Es gibt kostenfreie oder sehr günstige Hosting-Pakete mit denen du einen eigenen Blog starten kannst.
Aber beim modernen Bloggen geht es nicht unbedingt nur ums Schreiben – es geht darum, deinen Blog wie ein Geschäft zu führen.
Es benötigt also auch eine Strategie mit welchen Themen du deine Leser versorgen willst und über welche Marketing-Kanäle du deinen Blog präsentieren möchtest, um mehr Reichweite zu bekommen.
Erstelle deine ersten fünf Blog-Einträge und hör auf zu schreiben.
Konzentriere dich stattdessen darauf, echte Beziehungen zu anderen Bloggern aufzubauen, um Backlinks und Gastposting-Möglichkeiten zu bekommen.
Denk auch daran, dass wir darauf abzielen, wertvolle Links aufzubauen. Deshalb ist das Ranking der Website, die einen Link auf unsere Webseite setzten, auch wichtig.
Wenn du dich weniger auf das Schreiben und mehr auf das Generieren von Backlinks konzentrierst, kannst du Suchmaschinen-Autorität aufbauen und mehr Traffic auf deine Website bekommen.
Wenn genügend Traffic das ist, musst du nun deinen Blog monetarisieren.
Ich zeige dir hier auch wie du mit Pinterest mehr Traffic auf einen Blog bekommst.
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14,99 € (von 26. Dezember 2024 09:00 GMT +01:00 - Mehr InformationenProduct prices and availability are accurate as of the date/time indicated and are subject to change. Any price and availability information displayed on [relevant Amazon Site(s), as applicable] at the time of purchase will apply to the purchase of this product.)Dies geht, indem du Werbung auf deinem Blog über Werbeanbieter wie Google Adsense einbindest. Hierbei erhältst du pro Klick und pro Impressionen einen Anteil an den Werbekosten.
Nun kannst du deinen Blog weiter ausbauen und Affiliate-Links von größeren Onlineshops einbinden oder gar deine eigenen digitalen Produkte verkaufen.
2. Starte einen Online Kurs (Tutorials)
Du kannst etwas richtig gut und fühlst dich berufen dies sogar anderen beizubringen? Dann starte doch einfach deinen eigenen Online-Kurs.
Die erste Frage, die du dir stellen musst, ist: Welches Problem löst mein Kurs?
Die zweite Frage ist: Werden die Leute Geld für meine Lösung ausgeben?
Wenn ja, bist du auf dem richtigen Weg.
Die Online-Kursplattform, für die du dich entscheidest, sollte es dir ermöglichen, den gesamten Bildungsprozess zu verwalten. Sie sollte sich auch mit anderen Lösungen wie MailChimp und Google Analytics integrieren lassen.
So hast du einen Überblick über deinen Besucherstrom und kannst mit gezielten Marketingmaßnahmen einwirken.
Der Vorteil hierbei ist, dass man nur ein mal die gesamten Lernvideos erstellen muss, und sie somit dauerhaft für ein passives Einkommen sorgen.
Zuerst musst du deine Kursziele und deinen Inhaltsplan vorbereiten. Wie wird dein Kurs dein Publikum verändern, wenn er abgeschlossen wurde?
Nachdem du deine Gliederung geplant hast, kannst du sie in 10-minütige Videosegmente aufteilen, die du erstellen kannst.
Bevor du dich zu tief in die Kurserstellung vertiefst, ist es klug, deinen Kurs an deine Zuhörer vorab zu verkaufen. Überprüfe das Interesse, schicke sie zu einer Pre-Sales-Landingpage und schaue, ob sie auf den Kaufen-Button klicken.
Wenn du zusätzlich zu dem Online-Kurs auch noch mit deinem Blog dafür Werbung machst, erreichst du wesentlich mehr Nutzer und kannst den Kurs gleich zu Beginn ordentlich vermarkten.
3. Investiere zum Aufbau des passiven Einkommen.
Die Beherrschung der persönlichen Finanzen ist der Schlüssel zum wachsenden Wohlstand.
Das wurde mir in der Schule nicht beigebracht.
Tatsächlich verlassen viele das Studium mit einem Studienkredit, einem Abschluss, den sie nicht zu nutzen wissen, und praktisch keinen Ersparnissen.
Dennoch lohnt es sich schon früh, sein Geld nicht auf ein Tagesgeldkonto zu legen, sondern es zu Investieren. Die Möglichkeiten reichen über P2P Kredite wie bei Bondora, Mintos & Co. bis hin zu Anlage am Aktienmarkt mit kostengünstigen ETF Sparplänen.
Die Investition in ETF Indexfonds ist eine der besten „Buy and Hold“-Strategien für neue Investoren. Indexfonds sind eine Art von Investmentfonds ohne aktives Management und mit viel niedrigeren Kostenquoten. Ebenso muss man hierbei nicht auf einzelnes Stock Picking setzten, sondern hat mit einem ETF gleich mehrere Unternehmen in einem Index vereint.
In diesem Artikel zeige ich welche ETF’s ich für den Aufbau meines passiven Einkommen nutze.
Neben ETF’s bieten auch Investitionen in P2P Kredite eine lukrative Möglichkeit sein Geld zu vermehren.
Hierbei legt man sein Geld auf unterschiedliche P2P Plattformen an, welche dieses wiederum über Darlehensanbahner in Konsumkredite umschichten und so vom Kreditnehmer Zinsen verlangen, welche man wiederum durchgereicht bekommt. Je nach Risikoklasse sind hier Zinsen von 12 – 15 % keine Seltenheit.
Ich selbst bin bei Mintos, Bondora und Iuvo investiert.
Zu diesen Plattformen habe ich auch ein paar Artikel geschrieben.
- Iuvo – Meine neue P2P Plattform
- September 2020 – Einnahmen aus P2P und dem Blog Business
- Monatsreport Juli 2020 – Ich steige bei Mintos ein.
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4. Schreibe und verkaufe ein E-Book
Wenn du eine Geschichte zu erzählen hast oder eine Fertigkeit, die du gerne teilen möchtest, solltest du in Betracht ziehen, ein E-Book zu schreiben.
Du könntest zum Beispiel ein Fitness-eBook erstellen, das all deine Lieblingsübungen auflistet oder Fachbücher zu unterschiedlichen Themen.
Früher brauchte man, wenn man ein Buch veröffentlichen wollte, einen Agenten, der einen traditionellen Verlag dazu brachte, sich das Manuskript anzuschauen. Tatsächlich öffnen viele Verlage ein Manuskript nicht einmal, wenn es nicht über einen Agenten kommt. Selbst wenn sie es öffnen, ist es immer noch unwahrscheinlich, dass dein Buch veröffentlicht und letztendlich im Buchhandel verkauft wird.
In der heutigen Zeit ist es keine Schwierigkeit mehr sein eigenes Buch selbst zu veröffentlichen. Es gibt unterschiedliche E-Book Publisher, die einem die ganze Arbeit mit Marktplatzierung und Verkauf abnehmen.
5. Vermiete Immobilien und Garagen
Ein gewinnbringendes Mietobjekt ist ein fantastischer Weg, um ein monatliches Einkommen zu erzielen. Um dieses wirklich passiv zu gestalten, kannst du den Betrieb der Immobilien an eine Verwaltungsgesellschaft auslagern.
So musst du lediglich in den Erwerb der Immobilie kommen und solvente Mieter finden. Aber auch ohne eigene Immobilie kann passiv am Immobilienmarkt Geld verdient werden. Es muss auch nicht immer eine Wohnung oder ein Haus sein, auch Garagen und Lagerplätze sind begehrte Mietobjekte.
Das Internet hat das Investieren in Mietimmobilien einfacher gemacht als je zuvor. Es gibt viele Möglichkeiten, in Mietobjekte zu investieren, je nachdem, was deine Ziele und Interessen sind. Du kannst dich als Kommanditist an großen Wohn- oder Gewerbeimmobilien beteiligen, oder du kannst Häuser kaufen und Vermieter sein – alles online!
Auch dies ist ein gangbarer Weg, zum Aufbau deines passiven Einkommen.
Wenn du mal Einblicke in die Kosten und Gewinne eines Vermieters machen möchtest, dann empfehle ich dir einen Blick auf diesen Blog: Vermietertagebuch
6. Designe Produkte
Du bist künstlerisch und grafisch kreativ und hast tolle Ideen, die du auch umsetzten kannst, dann vermarkte doch einfach deine grafischen Werke und lasse sie auf Shirts und Tassen drucken und verkaufen.
Webseiten wie Cafe Press ermöglichen es den Nutzern, Artikel wie T-Shirts individuell zu gestalten. Wenn dein Design populär wird und sich verkauft, kannst du Tantiemen verdienen.
Amazon bietet hier ähnliche Möglichkeiten eigene Designs auf Produkten zu veröffentlichen und die Herstellung und den Versand über Amazon abzuwickeln.
Fazit zum passiven Einkommen.
Wie du siehst, gibt es viele Möglichkeiten sich ein passives Einkommen aufzubauen. Wichtig ist hierbei eine gute Planung und vor allem den ersten Schritt zu wagen. Nur davon zu träumen bringt dich keinen Schritt weiter und du verlierst nicht nur Zeit, sondern auch Geld.
Nicht jede Möglichkeit ist für jede Person auch umsetzbar. Setze dir daher erst einmal kleine Ziele und vervollständige diese.
Und vor allem bleibe dauerhaft am Ball und erweitere dein Wissen und verändere deine Strategie.
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