Mal wieder keinen Erfolg gehabt? Dann steckst du vermutlich in deinem Gedankenkäfig fest und solltest etwas an dir ändern. Du bist ein Träumer ohne konkrete Ziele und ohne Plan!
Das klingt hart, aber so ist es nun einmal.
Ich möchte dir hier mal ein kurzes Beispiel geben. Neulich unterhielt ich mich mit einem Kollegen im Small Talk über das Elektro-Auto von Tesla. Der Preis dieses Wagens beläuft sich in der Basisedition bereits auf ca. 40.000 EUR. Eine stolze Summe. Ich fragte den Kollegen warum er sich diesen Traum nicht einfach erfüllt. Nun ja die Diskussion endete damit, das er meinte, dass es einfach nicht möglich sei sich diesen Traum in einer gewissen Zeit zu verwirklichen. Aber warum?
Rechnen wir doch einfach mal nach!
Um diese 40.000 EUR innerhalb 2 Jahre zu sparen müssten man lediglich 1.666 EUR monatlich zur Seite legen. Zugegeben das ist eine ordentliche Summe, die man nicht so einfach mal monatlich zur Verfügung hat. Aber wer hält dich auf, diese Summe nicht extra zu erwirtschaften? Wer hindert dich daran, einen 2. Job zu suchen bei dem du dieses Geld verdienst. Wer hält dich davon ab ein Produkt zu entwerfen und dies monatlich in einer Stückzahl zu verkaufen damit du dir dieses Auto leisten kannst?
Die Antwort ist ganz einfach. Du selbst!
Du und dein Kopf, der im Gedanken-Käfig festgehalten wird. Manipuliert und klein gehalten durch äußere Einflüsse.
Es wird also Zeit den Gedanken-Käfig zu verlassen und sich aufs Eis zu begeben. Denn wenn du nicht dafür brennst und alles möglich machen willst dieses Ziel zu erreichen, dann ist es ja eigentlich gar nicht dein Wunsch.
Kleine Schritte zum Erfolg
Du bist zu Bequem und willst zu viel auf einmal. Um dauerhaft Erfolg zu haben, muss man sich einen genauen Plan machen und diesen auch durchsetzten. Wichtig ist hierbei aber das man in kleinen Schritten voranschreitet anstelle sich große Brocken zu machen, die einen nur überfordern und an der Motivation zehren.
Das große und ganze Ziel darf man hierbei natürlich nicht vergessen. Aber wenn man sich mehrere kleine Zwischenziele setzt und diese dann auch step by step erreicht, hält man die Motivation oben und fokussiert sich genau auf diesen einen Schritt, anstelle sich vom großen und ganzen ablenken zu lassen.
In unserem Eingangsbeispiel mit dem Sparen der 40.000 EUR innerhalb von 2 Jahren, wären z.b. die ersten Schritten, sich mal Gedanken zu machen wie ich monatlich in kleinen Schritten ein extra Einkommen generieren könnte. Hier könnte man umgehend einen 2. Job innerhalb seiner Freizeit annehmen um die ersten EUR dazu zu verdienen.
Im 2. Step könnte man dann versuchen ein passives Einkommen durch Dividenden oder Vermietung von Objekten zu erschaffen. Des Weiteren wäre es auch möglich, ein Buch zu schreiben und dieses dann zu veröffentlichen.
Innerhalb dieses Buch Projektes gibt es dann wieder mehrere Zwischenziele wie das Designen des Covers, Inhaltsverzeichnis erstellen, Kaptiel für Kaptiel schreiben usw.
Es hilft aber nichts, wenn man sich das ganze nur vage wünscht, sondern man muss es wollen. Und zwar nicht im Sinne von, „wow das wäre toll, das hätte ich auch gerne“, sondern im Sinne von „Das sind meine Ziele mit Zwischenzielen, an die ich fest glaube und jetzt pack ich es auch an, diese umzusetzen„
Such dir Vorbilder und Motivatoren
Es ist schwer motiviert und am Ball zu bleiben. Vor allem, wenn es Projekte betrifft, die du alleine aufgebaut hast und an denen du auch alleine arbeitest.
Damit es aber leichter fällt und man sein Ziel stetig und mit Drang weiter verfolgt, ist es nötig sich den gewissen Aufschwung durch Vorbilder und Motivatoren zu suchen.
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In meinem Fall ist das aktuell Richard Branson. Der Unternehmer ohne Schulabschluss eröffnete einen Versandladen für Schallplatten und baute sich step by step sein Unternehmen „Virgin“ auf. Trotz dieses Erfolges finde ich, ist Richard Branson bodenständig und natürlich geblieben. Er hat eine offene hilfsbereite Art und engagiert sich in unterschiedlichen sozialen Bereichen.
Motivatoren hingegen sind Personen die dich pushen und deine Motivation aufrecht erhalten. Es sind Personen die dir gedankliche Anregungen und andere Denkweisen vermitteln ohne das sie direkte Vorbilder sind.
Aktuell ist mein Motivator ganz klar Anthony „Tony“ Robbins.
Allein die charismatische, tiefe Stimme von Ihm lässt einen Zusammenzucken und aufmerksam zuhören. Ich mag seine Art und die Motivatinosvideos die es bei Youtube & Co. von Ihm gibt, lassen mich den Tag erst richtig durchstarten.
Trenne dich von negativen Einflüssen und Personen
Ein ganz wichtiger und entscheidender Punkt, der deinen Erfolg beeinflusst sind negative Einflüsse und Personen die dich negativ Stimmen.
Ich muss hier aber auch zugeben, dass ich selbst ein sehr skeptischer Mensch bin, der Dinge eher aus einer anderen Perspektive betrachtet als andere. Umgangssprachlich würde man mich in gewissen Bereichen als Pessimist ansehen, ich jedoch würde mich aber eher als Realist bezeichnen.
Ich rede hier aber eher von Personen, die wirklich alles was du machen möchtest und gut findest in Frage stellen und dich auf eine negative Art Stimmen. Solche Personen hindern einen nur an seine Ziele zu glauben und diese auch zu verwirklichen. Sie schüren die Angst und halten dich davon ab, die ersten Schritte zu machen.
Warum lässt du dir das gefallen? Bietet es dir irgendeinen Mehrwert oder fühlst du dich dadurch Beruhigter? Wohl eher nicht.
Kritik ist immer gut, aber sie sollte konstruktiv sein und nicht auf irgendwelchen banalen Sprüchen und rückhaltlosen Meinungen aufbauen. Lass dich also von so etwas nicht abhalten deine Meinung und dein Ziel weiter zu verfolgen.
Investiere in dich selbst
Zu guter Letzt bleibt nun noch der Punkt der Investition in sich selbst. Fachwissen steht hier mit an vorderster Stelle. Egal ob durch Bücher, Seminare oder Online-Trainings. Die Möglichkeiten sich heutzutage weiterzubilden sind unersättlich.
Neben der Bildung besteht auch noch die Möglichkeit sich äußerlich aufzuwerten. Warum also nicht mal einen Anzug kaufen oder eine schöne Armbanduhr. Da äußere Erscheinungsbild trägt maßgeblich zum Erfolg bei.
Und um nun abschließend nochmal zu unserem Beispiel mit dem Tesla Auto vom Beginn des Artikels zurückzukommen.
Es ist möglich sich solche Träume zu erfüllen. Aber wenn man nun mal überlegt, ob dieses Auto wirklich die hart verdienten 40.000 EUR die man sich in den 2 Jahre hart erkämpft und erarbeitet hat Wert ist, wird man vermutlich das Geld dann doch sinnvoller investieren als in ein Spaßobjekt.
Wie wäre es denn mit einer Wohnung in Fort Lauderdale. Bei diesem Anblick lässt es sich doch leben oder?
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